Juliana mit Pampered Chef

Rezept-Blog

Fleisch

Easy-Schaschliktopf

Easy-Schaschliktopf

·

Zwar braucht unser Schaschliktopf seine Zeit im Ofen, doch dafür nimmt die Vor- & Zubereitung kaum Zeit in Anspruch und ist dazu noch super easy!

Eines meiner Lieblingsrezepte…

Arbeitsminuten

15

60 Min. Garzeit!

Schwierigkeit

1

Super easy!

Menge

6-8

Personen

Zutaten

  • 6-8 Schaschlikspieße, fertig vom Metzger
  • Etwas Öl zum Braten
  • 2 fertige Schaschliksoßen (z.B. Kühne oder Knorr)
  • 400 ml Wasser
  • 1 EL Bratensoßenpulver (dunkel)

    Beilage nach Wahl:
  • Reis
  • Nudeln
  • Pommes
    UND grüner Salat 🙂

Produkte im Einsatz

Zubereitung

  • Gusseiserner Topf auf dem Herd erhitzen.
  • Sobald er heißt ist (ca. 1-3 Min. – je nach Herdart), etwas Öl zum Braten reingeben.
  • Schaschlikspieße im heißen Öl von allen Seiten kurz anbraten (gerne Menge aufteilen und auf zweimal anbraten)
  • Spieße mit der Kochzange aus dem Topf nehmen und auf einen Teller zur Seite legen.
  • Zum Bratensaft die beiden Schaschliksoßen geben und kurz aufkochen
  • Wasser und Bratensoßenpulver dazugeben und nochmals kurz, unter Rühren, aufkochen.
  • Schaschlikspieße zurück in die Soße legen, Deckel auf den Topf geben und bei 200°C/60 Min. im Backofen fertig garen.
  • In der Zwischenzeit können nun die Beilagen zubereitet werden. Wir lieben dazu Reis oder Pommes, außerdem muss ein grüner Salat bei diesem Gericht immer dabei sein ♡!

Tipps

Ihr könnt das Fleisch und das Gemüse vorab auch vom Spieß lösen und lose anbraten. Schmeckt genau gleich und gestaltet sich beim Verzehr auf manch einem Teller später etwas „sauberer“ ☺.

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Pulled-Chicken Burger

Pulled-Chicken Burger

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Die super leckere Alternative zum Pulled-Pork. Außerdem zaubert eine andere Marinade gleich einen ganz anderen Geschmack in eure Münder.

Arbeitsminuten

45

Marinierzeit beachten.

Schwierigkeit

1

Einfach

Menge

12

Burger

Zutaten

  • 2 kg Hähnchenbrust
  • 4 EL Senf
  • 2 EL Paprika edelsü.
  • 1,5 EL Salz
  • 1,5 EL brauner Zucker
  • 3 EL Brath.hnchengewürz
  • 1 EL Rauchpaprika
    (alternativ: Paprika rosenscharf)
  • 1 EL Knoblauchgranulat
  • 1 EL Kreuzkümmel
  • 4 Zwiebeln
  • 250 ml Apfelsaft
  • 350 ml BBQ Sauce mit Raucharoma
    (gerne selbstgemacht – siehe mein Rezept
    des Pulled Pork!)

Produkte im Einsatz

Zubereitung

  • AM VORTAG: das Fleisch mit dem Senf bestreichen, alle trockenen Gewürze miteinander vermischen und das Fleisch damit einreiben/einmassieren.
  • Fleisch nun entweder fest in Frischhaltefolie packen – es darf kein Luftschlitz sein, oder, wer sich das Plastik sparen will, legt das Fleisch in unsere Edelstahlschüssel und verschließt diese mit dem Deckel. In beiden Fällen nun über Nacht in den Kühlschrank legen. >>> Am besten 24h!
  • AM TAG DER ZUBEREITUNG: Fleisch aus dem Kühlschrank nehmen und Zimmertemperatur annehmen lassen. (Ca. 1h)
  • Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
  • Die Zwiebeln abziehen, in 3-5mm Ringe hobeln und in den Ofenmeister legen.
  • Das Fleisch aus der Schüssel nehmen (oder von der Folie befreien) und auf das Zwiebelbett legen.
  • Apfelsaft, BBQ Soße und zwei gepresste Knoblauchzehen miteinander vermengen und über das Fleisch gießen.
  • Ofenmeister mit Deckel in den Ofen geben und ca. 4h im Backofen garen.
  • Nach der Hälfte der Zeit das Fleisch einmal drehen.
  • Nach der Garzeit das Fleisch mit zwei Gabeln auseinander rupfen. So entsteht die klassische Optik des „PULLED Chicken“. Alles nochmal schön mit den Zwiebeln und der Soße vermengen und genießen.

Tipps

Das Fleisch schmeckt auf Burgerbrötchen mit Krautsalat hervorragend! Dazu kann man Pommes oder Ofenkartoffeln servieren.

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Sauerkraut-Leberkäs-Quiche

Sauerkraut-Leberkäs-Quiche

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Die „Etwas-andere“-Quiche. Aber dafür meine Lieblings von Allen 🙂
Überzeugt euch selbst…

Arbeitsminuten

25

+Kühl-&Backzeit

Schwierigkeit

1

Einfach

Menge

8

Stücke

Zutaten

  • Mürbteig:
  • 250 g Mehl
  • 100 g kalte Butter
  • 1 Ei
  • 20 g Wasser
  • 1 gestr.TL Salz
  • Belag:
  • 20 g Butterschmalz
  • 200 g Leberkäse, klein gewürfelt
  • 200 g Lauch in ca. 1cm Ringen
  • 1 Dose Sauerkraut, abgetropft
  • (oder auch weniger- je nach Geschmack)
  • 200 g Milch
  • 3 Eier
  • 30 g Speisestärke
  • ó TL Cayennepfeffer
  • 1 TL Salz
  • 1 TL weißer Pfeffer
  • Gemahlener Kümmel, nach Belieben

Produkte im Einsatz

Zubereitung

  • Mürbteig:
  • Alle Zutaten in eine Rührschüssel geben und zu einem Teig verarbeiten. -alternativ
    Küchenmaschine! (TM: 45 Sek./ Stufe 5)
  • Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und für ca. 30 Min. in den
    Kühlschrank geben.
  • Belag:
  • Butterschmalz, Leberkäse und Porree in einen Kochtopf geben und 5 Min. unter
    rühren andünsten.
    (TM: 5 Min./Varoma/Linkslauf/Stufe 2)
  • Abgetropftes Sauerkraut zugeben und unterrühren.
    (TM: mit Hilfe des Spatels 20 Sek./Linkslauf/Stufe 2)
  • Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
  • Mürbteig mit dem Teigroller in die Stoneware,rund einarbeiten und mit dem
    weißen Piekser mehrmals den Teigboden einstechen. (Siehe Bilder unten)
  • Milch, Eier, Speisestärke und Gewürze in einer Schüssel, mit dem Schneebesen
    miteinander verquirlen.
    (TM: 20 Sek./Stufe 4)
  • Sauerkraut/Lauch-Masse auf den Mürbteigboden geben.
  • Milch/Eier-Gemisch über die Masse in der Form gießen und 40 Minuten goldbraun
    backen. Lasst´s euch schmecken!

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Sauerbraten

Sauerbraten

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Genau so muss ein Sauerbraten meiner Meinung nach schmecken.
Probiert es selbst aus, es ist so easy. Doch vergesst nicht die Einlegezeit mitzuberechnen.

Der große gusseiserne Topf eignet sich hervorragend für dieses Rezept.

Arbeitsminuten

45

+3 Tage Marinierzeit und Backzeit

Schwierigkeit

2

Mittel

Menge

4-6

Portionen

Zutaten

  • 300 g Rotweinessig, mild
  • 750 g Rotwein, trocken 
  • 4 Lorbeerblätter 
  • 15 Pfefferkörner, schwarz 
  • 8 Pimentkörner 
  • 3 Wacholderbeeren 
  • 1 TL Senfkörner (optional) 
  • 3 Nelken 
  • 1 Bund Suppengrün, in Stücken
  • 1500 g Rindfleisch, am Stück, aus der Keule
  • 1,5 TL Salz 
  • ½  TL Pfeffer 
  • 3 EL Butterschmalz 
  • 200 g Möhren, in Stücken (2 cm)
  • 2 Zwiebeln, geachtelt
  • 2 EL Tomatenmark 
  • 3 TL Zucker 
  • 150 g Wasser 
  • 1 TL Gewürzpaste für Gemüsebrühe, selbst gemacht  
  • oder ½ Würfel Gemüsebrühe (für je 0,5 l)

Produkte im Einsatz

Zubereitung

  • Vom Rotweinessig bis zu den Nelken alles in einen Topf geben und kurz aufkochen.
    (TM: Alles in den Mixtopf und 10 Min./100°C/Stufe 1 erhitzen).
  • In die große Edelstahlschüssel umfüllen und abkühlen lassen. (Mixtopf spülen)
  • Suppengrün mit einer Küchenmaschine zerkleinern.
    (TM: in den Mixtopf geben, 5 Sek./Stufe 4.5).
  • Fleisch zur abgekühlten Marinade geben und mit dem Deckel verschließen.
  • Nun für 3 Tage marinieren, dabei darauf achten, dass das Fleisch vollständig von der Marinade bedeckt ist. (Kühlschrank!)
  • Braten 1 Stunde vor der Verwendung aus der Marinade nehmen, mit einem Küchentuch trocken tupfen, die Marinade durch ein Sieb gießen und auffangen. Backofen auf 180°C vorheizen.
  • Braten rundherum mit 1 TL Salz und ½ TL Pfeffer würzen.
  • Butterschmalz im großen, gusseisernen Topf auf dem Herd erhitzen und den Braten darin rundherum anbraten.
  • Möhren, Zwiebeln, Tomatenmark und Zucker kurz mitbraten.
  • 250 g der Marinade, Wasser und Gewürzpaste zugeben und aufkochen.
  • Topf verschließen und im Backofen auf der mittleren Schiene 2½ Stunden (180°C) schmoren, dabei den Braten alle 30 Minuten vorsichtig mit Bratensud beträufeln.
  • Braten aus der Sauce nehmen und abgedeckt ca 10 Min. ruhen lassen.
  • Sauce mit dem Gemüse mit dem Pürierstab pürieren.
    (TM: 30 Sek./Stufe 6-10 schrittweise ansteigend pürieren).
  • Sauce abschmecken. Genießen.

Tipps

Dazu passt: Kartoffelpüree, Kartoffelstücke, Nudeln, Spätzle, Rosenkohl, Blaukraut uvm.

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Pulled Pork BBQ

Pulled Pork BBQ

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Saftig, würzig, besonders und oberlecker! – So würde ich dieses Pulled Pork Rezept beschreiben.
Pulled Pork kommt aus den USA und heißt übersetzt nichts anderes als „gezupftes Schweinefleisch“.
Davon gibts auch tolle Alternativen, z.B. Pulled Chicken oder Pulled Mushrooms. Rezepte dazu findet ihr auf meiner Seite.

Arbeitsminuten

40

+ Schmorzeit

Schwierigkeit

2

Mittel

Menge

12

Portionen

Zutaten

  • BBQ-Soße:
  • 380 g Tomatenketchup
  • 20 g Harissapaste
    (wer es scharf mag gerne mehr, aber Vorsicht!)
  • 35 g Weißweinessig
  • 40 g brauner Zucker
  • 3 EL Honig (flüssig)
  • 1 Espresso (ca.50ml)
  • 50 g Whiskey
  • 2 EL dänisches Rauchsalz
  • Ein paar Tropfen Liquid Smoke (Flüssigrauch)
  • 1 TL geräuchertes Paprikapulver
  • Fleisch:
  • 2 kg Schweinenacken/Hals
    (ohne Knochen)
  • 4 EL neutrales Öl

Produkte im Einsatz

Zubereitung

  • Am Abend vorher die BBQ Soße vorbereiten:
  • Alle Zutaten in einen Topf geben und unter ständigem Rühren aufkochen. Hitze etwas runterschalten und immer wieder rühren – ca. weitere 10 Min. (Thermomix:  mit dem Spritzschutz (altern.Garkörbchen) 20 Min./Varoma/ Stufe 1, einkochen).
  • Soße etwas abkühlen lassen.
  • Öl und ein paar Löffel der BBQ Soße mit etwas zusätzlichem, geräuchertem Paprikapulver vermischen und das Fleisch damit gut einpinseln.
  • Das marinierte Fleisch in die große Edelstahlschüssel geben, Deckel drauf und über Nacht ziehen lassen.
  • Am nächsten Morgen:
  • Das Fleisch in den Ofenmeister legen und mit geschlossenem Deckel mindestens 4 Stunden im Backofen bei 180 Grad/Ober-Unterhitze garen.
  • Nach der Garzeit (Fleisch sollte nun fast von allein zerfallen) das Fleisch mit zwei Gabeln zerrupfen, die restliche BBQ Soße darüber geben, vermengen und fertig. (BBQ Soße kann über Nacht in einer Schüssel mit Deckel gelagert werden und muss nicht in Kühlschrank – ansonsten ist euer Fleisch nachher ziemlich schnell kalt.)

Tipps

Ihr könnt die BBQ Soße auch im Mixtopf lassen und diesen dann nochmal in den Thermomix geben, Soße auf 80°C erhitzen und dann übers Fleisch geben.

Das Fleisch könnt ihr im Ofenmeister servieren, dieser speichert lange die Hitze.

Wir bevorzugen Pulled Pork immer als Burger serviert – mit selbstgebackenen Burgerbrötchen, etwas Salat, Zwiebeln und Rotkraut schmeckt dieser einfach gigantisch. Dazu schmecken Kartoffelspalten vom Zauberstein oder Ofenzauberer.

Alternativ könnt ihr Pulled Pork auch zu warmem Blaukraut und Kartoffeln oder Pommes servieren.

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Rehgulasch

Rehgulasch

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Wer einmal gekostet hat, kennt das typische Aroma von Wildfleisch. Doch wie kommt es, dass Wild intensiver schmeckt als Fleisch von Zuchttieren?

Wildtiere bewegen sich naturgemäß viel und suchen sich ihre Nahrung selbst. Das hat Einfluss auf den Fleischgeschmack. Im Frühling stehen frische Kräuter auf dem Speiseplan des Haarwilds und im Sommer gibt es zarte Buchenblätter, Getreide und Klee. Im Herbst sorgen Waldbeeren, Pilze, Bucheckern und Eicheln für den typisch nussigen Wildgeschmack.

Quelle: fuchs.de

Arbeitsminuten

20

+ Schmorzeit

Schwierigkeit

2

Mittel

Menge

6

Portionen

Zutaten

  • 1 kg Rehgulasch
  • 500 g Suppengrün
    (Karotten, Lauch, Sellerie, Petersilie)
  • 3 mittelgroße Zwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 250 ml Rotwein, trocken
  • 250 ml Wild-Fond
  • 200 ml Wasser
  • 50 g Zartbitterschokolade
  • ¼ TL Zimt
  • 3 TL Salz
  • 1 TL Pfeffer
  • Für später zum Binden:
  • 3 TL Speisestärke

Produkte im Einsatz

Zubereitung

  • Das Rehgulasch mit kaltem Wasser abbrausen und mit einem Küchentuch trockentupfen.
  • Den Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
  • Die Zwiebeln und das Suppengrün mit dem Küchenhobel in Scheiben hobeln und zusammen mit dem Fleisch in den Ofenmeister geben.
  • Das Ganze mit den Händen kurz vermengen.
  • Rotwein, Wildfond und Wasser in der großen Nixe mischen. Die Schokolade mit der groben Microplane Reibe reiben und zusammen mit den Gewürzen hinzugeben.
  • Den Knoblauch mit der Knoblauchpresse in die Sauce pressen. Alles verrühren und über das Fleisch und das Gemüse geben.
  • Den Ofenmeister verschließen und für 1 Stunde 40 Minuten bei 200°C  auf der untersten Schiene schmoren lassen.
  • Nun die Speisestärke in 3 EL kaltem Wasser auflösen und zum Gulasch dazugeben.
    Gut verrühren, bis die Sauce bindet.

Tipps

Anstatt Reh könnt ihr auch Wildschwein verwenden.
Dazu passt: Spätzle, Knödel, Blaukraut oder Kartoffeln.

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